Systemische Supervision empfiehlt sich bei allen Fragen, Schwierigkeiten,
Konflikten, bei Wünschen nach Veränderung, die im beruflichen Umfeld entstehen:
Ein bestimmter Kollege ist nur am Nörgeln ... Ich kriege immer noch mehr auf-
geladen ... Jeder im Team weiß, dass es eigentlich um etwas anderes geht, doch
keiner spricht es an ... Bei uns soll eingespart werden ...
Systemische Supervision bringt Bewegung in festgefahrene Situationen; sie
bezieht alle mit ein, die davon berührt sind. Gemeinsam geht es darum,
zunächst herauszufiltern, worin genau das Anliegen, das Problem besteht.
Was läuft nicht rund im Wechselspiel mit Klienten, Arbeitsteams, Kollegen,
der Geschäftsleitung, der Organisation?
Betrachten, reflektieren, jeden Einzelnen im System verstehen, ohne zu bewerten,
beraten, zu einer Lösung finden, die weiterbringt: Systemische Supervision ist ein
bewährtes Instrument, um die Qualität der Arbeit zu sichern und zu verbessern -
das Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung der Menschen, die es angeht,
im Blick.
Das Sympathische an dieser Art der Beratung: Sie orientiert sich nicht an De-
fiziten, vermeintlichen Fehlern, an der Vergangenheit. Im Mittelpunkt stehen
Kompetenzen, Ressourcen, die sich nutzen lassen. Bewährtes wird wertgeschätzt.
Wichtig ist eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich jede/r geachtet fühlt.
Diese Herangehensweise eröffnet neue Handlungsspielräume.
Einsatzmöglichkeiten:
• Teamentwicklung
• Organisationsentwicklung
• Konflikt- und Krisenmanagement
• Fall-Supervision
• Psychohygiene der Mitarbeiter/innen
• Entwicklung von Strategien für Veränderung
• Reflektion beruflicher Rollen
• Systemische Arbeit in multidisziplinären Teams
• Systemische Konzepte in konkretes Handeln umsetzen
Formen systemischer Supervision:
• Teamsupervision
• Einzelcoaching
• Organisationsentwicklung
• Workshop und Fortbildung
für Einzelpersonen, Führungskräfte, Non-Profit-Organisationen, kleine und
mittelständische Unternehmen